Interoperabilität von induktiven Ladesystemen für E-Pkw (IILSE)

Forschungsprojekt IILSE

LOGO IILSEDas Projekt IILSE zielt darauf ab einen nachhaltigen Grundstein für eine internationale und zielgerichtete Kooperation zur Erreichung einer möglichst umfassenden Harmonisierung der Ladeinfrastruktur-Standards für Elektrofahrzeuge zu legen. Für die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) in Deutschland stellt dies ein Schlüsselelement für eine erfolgreiche Marktdurchdringung der Elektromobilität dar. Im bi-nationalen Austausch mit japanischen Partnern soll hierbei der Fokus auf induktivem Laden liegen. Begleitend werden die Themen induktives Laden und grenzüberschreitendes "E-Roaming" wissenschaftlich evaluiert und somit rechtliche, ökonomische und technische Herausforderungen adressiert.

 

Das Projekt IILSE ist Teil des Förderprogramms „ELEKTRO POWER II: Elektromobilität – Positionierung der Wertschöpfungskette“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

 

Logo ELEKTROPOWER_II

 

Projektlaufzeit: Juni 2015 bis Dez 2017

 

Beteiligte Institute

  • Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung (DFIU),
    Lehrstuhl für Energiewirtschaft, Prof. Dr. Wolf Fichtner
  • Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB),
    Lehrstuhl Prof. Dr. Hartmut Schmeck
  • Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik (IEH),
    Prof. Dr.-Ing. Thomas Leibfried
  • Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft (ZAR),
    PD Dr. iur. Oliver Raabe