Interoperabilität von induktiven Ladesystemen für E-Pkw (IILSE)

Projektinhalte und Partner

Wissenschaftliche Schwerpunkte

  • Induktives Laden
  • Ladeinfrastruktur zwischen Angebot und Nachfrage
    • Nutzerakzeptanz und Zahlungsbereitschaft für induktives Laden
    • Gemeinschaftliche Schnellladeinfrastruktur im privaten Bereich
  • Services für europaweites E-Roaming
    • Kommunikationsprotokolle für induktive Ladeinfrastrukturen
    • Betrachtung systemsicherheitsrelevanter Aspekte beim grenzüberschreitenden Roaming
    • Juristische Aspekte von grenzüberschreitendem Laden und Systemdienstleistungen

 

Partner

Im Projekt IILSE arbeiten folgende Partner zusammen:

Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung (DFIU)
Lehrstuhl für Energiewirtschaft Prof. Dr. Wolf Fichtner

Die übergeordnete Zielsetzung am Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung ist die "techno-ökonomische" Analyse von Energiesystemen bzw. Stoffströmen zur Beurteilung von strategischen und/oder umweltrelevanten Fragestellungen. Dabei werden sowohl Energiesysteme von Nationen oder Regionen als auch von Unternehmen und Haushalten betrachtet. Traditionell bearbeitete strategische Fragestellungen betreffen u.a. Kapazitätsausbau und -einsatzplanung, Technologie- und Instrumentenbewertung sowie die Entwicklung von Emissionsminderungs-
strategien.

 

Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB)
Lehrstuhl Prof. Dr. Hartmut Schmeck

Zentrales Thema der Forschungsgruppe Effiziente Algorithmen von Prof. Schmeck am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) ist die Entwicklung von Methoden für den wirtschaftlichen Einsatz moderner Rechnerinfrastrukturen zur Planung, Verbesserung und Ausführung von Informationsverarbeitungs-, Geschäfts- und Fertigungsprozessen. Von besonderem Interesse sind dabei vielfältig vernetzte, adaptive Systeme mit der Fähigkeit zur Selbstorganisation, deren Beherrschbarkeit und effiziente Nutzung ein wesentliches Ziel des Organic Computing ist.

 

Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik (IEH)
Prof. Dr.-Ing. Thomas Leibfried

Das Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik gehört zu den ältesten Instituten des Karlsruher Instituts für Technologie. Bis 1989 trug es den Namen „Hochspannungsinstitut“. Seine Anfänge reichen bis in den Anfang des letzten Jahrhunderts zurück. Die Umbenennung kennzeichnet den Wandel des Fachgebietes und die Konzentration der Arbeiten in die Breite der elektrischen Energietechnik. Die Kompetenzen des IEH liegen im Bereich der elektrischen Energietechnik und der Hochspannungstechnik.

 

Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft (ZAR)
PD Dr. iur. Oliver Raabe

Das Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft ist die Dachorganisation für Recht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das ZAR vereint unter seinem Dach sämtliche rechtswissenschaftlichen Aktivitäten des gesamten KIT. Eine wesentliche Säule des ZAR ist das Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR). Zum einen obliegt dem ZAR die Aufgabe, Rechtsvorlesungen innerhalb der Universität zu konzentrieren. Zum Anderen ist das ZAR insbesondere auch im Bereich der Beratung bei Gesetzes- und Verordnungsvorhaben tätig. Schließlich wird auch die interessierte Öffentlichkeit über die neuesten Rechtsentwicklungen informiert und für neue rechtliche Fragestellungen sensibilisiert werden, um deren gesellschaftsverträgliche Lösung mitzutragen. Der Lehrstuhl Prof. Dreier am IIWR hat sich in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf im Bereich der Elektromobilität erarbeitet.